Im Jahr 2009 kaufte die Gemeinde Geboltskirchen das alte, desolate „Ölerhaus“
und stellte es dem Krippenverein zur Nutzung als Museum, Landesarchiv und Materiallager zur Verfügung. Die Krippenfreunde beschlossen, das Haus über einen Zeitraum von 5 Jahren zu renovieren und
das Land Oberösterreich stellte eine großzügige Förderung in Aussicht. Im Jahr 2010 fanden die ersten Renovierungsarbeiten statt und mit Jahresende konnte die Scheune schon zum Lagern der
zahlreichen Wurzeln, Holzplatten u.a. verwendet werden.